#20 „Seit er tot ist“ von Nicci French

Gerade noch war Ellie mit der Zubereitung des Abendessens beschäftig als es an der Tür klingelt. Dort stehen 2 Polizistinnen um ihr mitzuteilen das ihr Mann Greg bei einem Autounfall tödlich verunglückt ist. Als wenn das alleine nicht schon schlimm genug wäre,  muss sie auch noch verstört zur Kenntnis nehmen, das eine ihr unbekannte Frau zusammen mit ihrem Mann im Auto gestorben ist.  Alles sieht danach aus, als hätte Greg eine Geliebte gehabt, von der niemand wusste. Von dem Gedanken besessen zu beweisen, das ihr Mann ihr treu war und nur sie geliebt hat, nimmt Ellie eigene Ermittlungen auf. Dabei verstrickt sie sich selbst immer weiter in einem Dickicht aus Lügen und Verrat. Als ein weiterer Mord passiert gerät Ellie schließlich selbst unter Verdacht.

„Seit er tot ist“ ist mein erster Roman von Nicci French. Die Geschichte ist rafiniert geschrieben, ohne das sie zu kompliziert oder wohlmöglich unglaubwürdig wird. Das Autorenduo verzichtet dabei ganz auf Effekthascherei und vertraut ganz dem Plot. Gut das wir zuhause noch ein paar Bücher von Nicci French vorrätig haben, denn das war bestimmt nicht mein letztes.

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#15 – #19 Bodenstein/Kirchhoff-Reihe von Nele Neuhaus

Eine unbeliebte Frau

Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Doch was hat den Staatsanwalt in den Tod getrieben? (Quelle: Amazon)

Mordsfreunde

Ein Tierpfleger des Opel-Zoos im Taunus macht eine grausige Entdeckung: im Elefantengehege liegt eine menschliche Hand. Die dazu gehörige Leiche finden Kommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff von der Hofheimer Kripo in einer frisch gemähten Wiese gegenüber dem Zoogelände. Der Tote war ein Lehrer und vehementer Umweltschützer, der wegen seines Charismas von vielen Schülern glühend verehrt wurde – und von einigen Einwohnern der Stadt ebenso sehr gehasst. Doch liegt hier das Motiv für einen Mord? (Quelle: Amazon)

Tiefe Wunden

Der 92-jährige Holocaust- Überlebende David Josua Goldberg wird in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss getötet. Bei der Obduktion macht der Arzt eine seltsame Entdeckung: Goldbergs Arm trägt die Reste einer Blutgruppentätowierung, wie sie bei Angehörigen der SS üblich war. Dann geschehen zwei weitere Morde, die Hinrichtungen gleichen. Welches Geheimnis verband die Opfer miteinander? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff weit in die Vergangenheit: nach Ostpreußen im Januar 1945… Fast 200 begeisterte Leserinnen und Leser erlebten am 22. August 2009 die Buchpremiere von ‚Tiefe Wunden‘ im Kempinski Hotel in Königsstein. Fotos der Veranstaltunge finden Sie hier. (Quelle: Amazon)

Schneewittchen muss sterben

Sulzbach im Taunus: An einem regnerischen Novemberabend wird eine Frau von einer Brücke auf die Straße gestoßen. Die Ermittlungen führen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein in die Vergangenheit: Vor vielen Jahren verschwanden in dem kleinen Taunusort Altenhain zwei Mädchen. Ein Indizienprozess brachte den mutmaßlichen Täter hinter Gitter. Nun ist er in seinen Heimatort zurückgekehrt. Als erneut ein Mädchen vermisst wird, beginnt im Dorf eine Hexenjagd. (Quelle: Amazon)

Wer Wind sät

Ein Nachtwächter stürzt zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das plötzlich zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten Mann das Leben. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln im Kreise von Verdächtigen, die alle vorgeblich für eine gute Sache kämpfen. Doch jeder von ihnen hat sein eigenes Motiv – nichts ist wie es scheint. Bis die Lügengebäude einstürzen. Rachsucht und Gier offenbar werden. Liebe in Hass umschlägt und Menschen büßen müssen. (Quelle: Homepage Nele Neuhaus)

Nachdem meine Frau einen Band nach dem anderen verschlungen hat, konnte ich mich den Werken von Nele Neuhaus nicht länger verschließen. Und was soll ich sagen, es erging mir genauso wie Ina. Ich habe alle bisher erschienenen 5 Bände in einem Rutsch gelesen. Ich glaube die Geschichten rund um die Fälle des Ermittlerduos Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff leben von zwei wesentliche Aspekten. Ähnlich wie andere Autoren von Romanen mit Lokalkolorit, erzeugt Nele Neuhaus durch die detaillierte Beschreibung der Umgebung, in dem die Handlung stattfindet, bei den Kennern der Gegend sofort ein „zu Hause“-Gefühl. Ich war zwar schon einmal im Taunus, kenne mich dort aber alles andere als aus. Mich fesselt wahrscheinlich eher der zweite Aspekt. In den Geschichten geht es immer um Leute wie du und ich. Selbst die Täter sind eher gewöhnlich, sodass man sich fast mit ihnen identifizieren könnte. Hier geht es nicht um durchgeknallte Psychopathen oder extrem ausgefuchste Serienmörder, es sind die einfachen Täter, die aus den üblichen Beweggründen handeln. Nele Neuhaus versteht es trotzdem die Geschichten so spannend zu erzählen, das mehr dabei herauskommt als ein 08/15 Krimi, wie man ihn regelmäßig im Vorabendprogramm einiger Fernsehsender finden kann.

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#12 – #14 Bartimäus-Trilogie von Jonathan Stroud

Das Amulett von Samarkand

Nathanael träumt von einer großen Karriere als Zauberer und begibt sich als Lehrling in die Hände des Ministers für innere Angelegenheiten. Leider ist dieser weder talentiert noch unterstützt er seinen Schützling ausreichend, sodass sich dieser heimlich im Selbststudium weiterbildet und in die Geheimnisse der Zauberei eintaucht. Trotz seiner Unerfahrenheit und seiner Ungeduld gelingt Nathanael die Beschwörung des Dschinn Bartimäus. Dieser wird ihn in seinen weiteren Abenteuern immer wieder helfen und somit seinen Aufstieg als Zauberer unterstützen.

Das Auge des Golem

Nathanaels Karriere verläuft äußerst erfolgreich. Er ist als Assistent des Ministers für innere Angelegenheiten für die Bekämpfung des Widerstandes zuständig. Diese Bewegung wird immer stärker und rekrutiert sich aus den unzufriedenen Menschen, die sich aus der Unterdrückung durch die Zauberer befreien wollen. Die Rebellen geraten schnell unter Verdacht, als in London Anschläge verübt werden, zu denen kein Täter ausgemacht werden kann. Schon bald erkennt Nathanael das ein Golem sein Unwesen treibt, der unmöglich von einem Gewöhnlichen erschaffen worden sein kann.

Die Pforte des Magiers

Nathanael ist mittlerweile zum Informationsminister aufgestiegen und hat alle Hände voll zu tun. Einerseits befindet sich England im Krieg mit England und andererseits treibt noch immer die Widerstandsbewegung ihr Unwesen. Auf der Suche nach den Drahtziehern der Rebellion stolpert Nathanael über eine Verschwörung im Ministerium deren Ausmaße sich erst langsam abzeichnen. Die Zauberer müssen befürchten nicht weniger als ihre Vormachtstellung zu verlieren.

Ich bin durch Zufall über die Bartimäus-Triologie gestolpert und habe mich von dem Klappenkommentar „Ein würdiger Nachfolger für Harry Potter“ in die Irre führen lassen. Nachdem ich alle Potter-Bände gleich nach dem Erscheinen verschlungen habe, hat mich bei Strouds Trilogie nur die reine Neugierde bei der Stange gehalten. Für meinen Geschmack ist die Geschichte einer alternativen Welt, in der die Zauberer die Gewöhnlichen beherrschen, zu einfach gestrickt. Es sind und bleiben Jugendbücher, die ich nur sehr jung gebliebenen Erwachsenen empfehlen kann.

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#11 „Verwesung“ von Simon Beckett

Der Serienkiller Jerome Monk bricht nach acht Jahren Haft aus dem Gefängnis aus und alles sieht danach aus als würde er sich an allen rächen, die da damals an seiner Verurteilung beteiligt waren. Hier kommt auch der forensische Anthropologe David Hunter ins Spiel, denn er hatte damals eine der Leichen identifiziert, nachdem sie im Moor gefunden wurde. Doch das Hauptinteresse des Mörders gilt der attraktiven Profilerin Sophie, die in einem abgelegenen Dorf eine kleine Keramikbrennerei betreibt. Eine spannende Jagd beginnt, der auch David Hunter nicht entkommen kann.

Auch wenn der Hauptakteur im neuesten Roman von Simon Beckett auf eine Zeitreise geschickt wird, muss man die anderen Bücher nicht unbedingt gelesen haben um der Handlung folgen zu können. Diesmal rückt der forensische Aspekt zu Gunsten der eigentlichen Geschichte ein wenig in den Hintergrund. Der Hauptfokus liegt eher auf den handelnden Personen. Beckett erzeugt nicht nur ein detailliertes Bild von den Personen sondern auch vom Landleben Englands. Lauter verschrobene Leute, die unter einer ständigem Nebelglocke eingeschlossen im einzigen Treffpunkt dem örtlichen Pub bei Dauerregen ihre Zeit verbringen und jeden Fremden argwöhnisch begutachten. Aber „Verwesung“ ist und bleibt in erster Linie ein Thriller, der die Auflösung erst kurz vor dem Ende offenbart und somit bis zum Schluss spannend bleibt.

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#10 „Scarpetta“ von Patricia Cornwell

Am Silversterabend  wird die Psychologiestudentin Terri Bridges erdrosselt in ihrer New Yorker Wohnung aufgefunden. Der Hauptverdächtige Oscar Bane gibt sehr bizarre Erklärungen von sich und wird folglich in die Psychatrie eingewiesen. Kay Scarpetta ist hin und her gerissen und weiss nicht, ob sie dem Freund des Opfers glauben soll. Schon bald wird ihr klar, dass der Mörder ein heimtückisches Spiel treibt, bei dem sie im Mittelpunkt steht.

Wie der Titel des Buches vielleicht schon erahnen lässt, geht es diesmal primär um die Person Scarpetta und nicht um irgendeinen kniffeligen Fall den die Gerichtsmedizinerin Scarpetta zu lösen versucht. Die Handlung spielt passend zur Geschichte in New York und die Gerichtsmedizinerin kann auf die Hilfe ihrer üblichen Weggefährten zählen. Patricia Cornwell hat mal wieder einen meisterhaften Roman abgeliefert, der die anfangs sehr verworrene Geschichte um den merkwürdigen Oscar Bane, spannend und nach einigen überraschenden Wendungen am Ende dennoch schlüssig erzählt.

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#9 „Nichts zu verlieren / In aller Stille“ von Sue Crafton

Nichts zu verlieren

Nachdem Nikki acht Jahre unschuldig wegen Mordes an ihrem Mann im Gefängnis gesessen hat, wird sie auf Bewährung entlassen. Die Privatdetektivin Kinsey Millhone soll ihr dabei helfen den wahren Täter zu ermitteln und diese gerät dabei schnell in einen Strudel aus Leidenschaft, Verzweiflung und Hass …

In aller Stille

Elaine Boldt ein reiche Witwe Anfang Vierzig ist verschwunden. Ihre Schwester beauftragt Privatdetektivin Kinsey Millhone um sie zu finden. Nachdem sie immer seltsamere Querverweise aufdeckt, kommt sie letztendlich des Rästsels Lösung doch noch auf die Spur. Es könnte allerdings schon zu spät sein …

Die beiden Geschichten des Doppelbandes von Sue Crafton sind einfach konstruiert und mit ungefähr 250 Seiten recht kurz geraten. Da sie beide Anfang der 80er entstanden sind, muss die Hauptheldin ohne den technischen Schnickschnack  heutiger Ermittler ausgekommen. Wer jetzt glaubt, das die Geschichten langweilig oder gar altbacken daher kommen, liegt völlig daneben. Ähnlich wie die frühen Werke von Mary Higgins Clark steht die Geschichte und die Fähigkeiten der Detektivin im Mittelpunkt. Auch für erfahrene Krimileser sind die beiden Romane nicht einfach zu durchschauen und bleiben bis zum Schluß spannend. Genau das Richtige für einen entspannten Quickie zwischendurch.

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Mandarinen-Schmandkuchen

Zutaten:

Boden + Mantel

150gr Mehl
75gr Butter
75gr Zucker
1 Ei
1 gestrichener TL Backpulver
1 Prise Salz

Füllung

1/2 Liter Milch
200gr Zucker
2 Sahne Puddingpulver
3 Becher Schmand à 200gr
3 kleine Dosen Mandarinen à 175gr Abtropfgewicht

Zubereitung:

Für den Boden erst Butter, Zucker und das Ei gut vermengen und danach die restlichen  Zutaten unterrühren. Den fertigen Teig in eine gefettete Springform geben und dabei einen Rand bis nach oben formen.

Für die Füllung wird zuerst der Pudding mit Milch und Zucker gekocht. Die Mandarinen abtropfen lassen und mit Schmand und Pudding verrühren. Die Masse auf den Boden geben und im vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 1¼ Stunde backen. Den Ring der Springform erst entfernen, wenn der Kuchen ein wenig abgekühlt und die Masse fest ist.

Tipps

Wer es, so wie ich, nicht ganz so süß mag, sollte bei der Füllung einfach weniger Zucker verwenden.

Ich benutze bei der Füllung immer einen Schneebesen anstelle eines elektrischen Quirls um die Zutaten zu vermischen, damit die Mandarinen nicht zu sehr püriert werden. Damit schmeckt der Kuchen noch ein wenig frischer.

Fotos

Mandarinen-Schmandkuchen      Stück Mandarinen-Schmandkuchen

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#8 „Finsternis“ von Simone van der Vlugt

Die wohlbehütete Birgit erkennt ganz schnell, das es mit ihrem neuen Freund Jef alles andere als langweilig wird. Seitdem sein Vater, ein renommierter Archäologe, verschwunden ist, werden sie von einem mysteriösen Mann verfolgt, der ihnen nach dem Leben trachtet. Auf der Suche nach seinem Vater macht er sich zusammen mit Birgit auf den Weg nach Ägypten um Licht ins Dunkle zu bringen. Der Killer bleibt ihnen dabei stets auf den Fersen und lässt sie keine Minute verschnaufen. Schon bald erhärtet sich der Verdacht, dass Jefs Vater bei seinen Ausgrabungen auf etwas gestossen ist, das die gesamte Menschheitsgeschichte auf den Kopf stellen könnte.

Nachdem ich den Erstling „Klassentreffen“ von Simone van der Vlugt mit Begeisterung gelesen habe, bin ich davon ausgegangen das es sich bei „Finsternis“ auch um einen spannenden Psychothriller handelt. Weit gefehlt. Es ist eher ein Abenteuerroman geworden, nicht wirklich langweilig, aber auch nicht mehr als gewöhnlich. Das Buch hat mich gerade genug gefesselt um bis zum Ende durch zu halten. Mal sehen ob die anderen Bücher der Autorin eher mit dem Erstling mithalten können.

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#7 „Schlaf wohl, mein süßes Kind“ von Mary Higgins Clark

Mit „Schlaf wohl, mein süßes Kind“ ist Mary Higgins Clark ihrem Stil treu geblieben. Es ist ein solider Krimi ohne große Effekthascherei, der bis zum Ende spannend bleibt.

Die edle New Yorker Modeboutique von Neeve läuft wunderbar. Als Ethel Lambston eine ihrer besten Kundinnen spurlos verschwindet, ist sie davon überzeugt, dass es sich um ein Verbrechen handeln muss. Sie versucht auf eigene Faust ihre Theorie zu beweisen. Am Ende behält sie Recht und Ethels Leiche wird gefunden. Jetzt stellt sich die Frage nach dem Mörder. War es ihr Neffe, der auf ein großes Erbe hofft, oder aber ihr Ex-Ehemann, der sich durch eine verzweifelte Tat von seiner Unterhaltspflicht befreien möchte? Oder ist es jemand ganz anderes, jemand dem Ethel während ihrer Recherchen zu ihrem neuen Buch über die New Yorker Modewelt auf die Füße getreten ist ….

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#6 „Die Ajima-Verschwörung“ von Clive Cussler

Clive Cusslers Geschichten rund um Dirk Pitt und die amerikanische Meeresbehörde NUMA sind alles andere als große Literatur, aber sie sind immer wieder spannend und witzig, erscheint doch der Protagonist als eine Mischung aus Indiana Jones und James Bond. Also genau das Richtige für Zwischendurch.

In  „Die Ajima-Verschwörung“ will ein japanisches Verbrecherkartell zur Weltmacht Nummer Eins aufsteigen. Von einer kleinen Insel im Pazifik ausgehend, sollen die anderen großen Staaten die USA, Russland und die europäische Union durch gezielte Attentate in die Knie gezwungen und vom großen Japan abhängig gemacht werden. Natürlich haben die Bösewichte nicht mir Dirk Pitt und seinem treuen Freund Giordino gerechnet.

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